Moderne Praxis
Zu einer guten Behandlung gehört auch eine moderne Praxis, in der man sich wohlfühlt.
Freundliches Team
Unser freundliches Team nimmt sich Zeit, denn bei uns steht der Patient im Vordergrund
Schneller Termin
Gemeinsam finden wir immer einen passenden Termin für Ihre Behandlungen!
Privatpatienten
Entsprechend unserem hohen Anspruch können wir nur Privatpatienten behandeln
Privatpraxis für Krankengymnastik (KGG) in Frankfurt am Main
Die gerätegestützte Krankengymnastik ist eine aktive Form der Behandlung in der Physiotherapie. Dabei bedienen wir uns verschiedener Methoden und Hilfsmittel, um die entsprechenden Übungen und Trainingseinheiten effektiv und erfolgreich durchführen zu können. Ziel ist die Ausbesserung von Kraft, Ausdauer, Koordination und Beweglichkeit des Bewegungsapparates des Körpers.
Das ist zum Beispiel in folgenden Fällen von Nöten sein:
- Nach einer Operation
- Knochenbrüchen
- Gelenkverletzungen
- Bänderrissen
Medizinisch Geräte sind hierbei unabdinglich. In unserer Praxis behandeln wir jeden Patienten ganz individuell und erstellen für jeden den passenden Behandlungsplan. Der Patient und seine Heilung stehen hier im Vordergrund.
In diesem Beitrag erfahren Sie alles über die gerätegestützte Krankengymnastik (KGG) und welche Behandlungsmöglichkeiten Sie in unserer Praxis erwarten.
Sie möchten, dass es Ihnen zeitnah besser geht? Dann machen Sie schnell einen Termin!
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Was ist gerätegestützte Krankengymnastik?
Bei der gerätegestützten Krankengymnastik handelt es sich um eine aktive Behandlungsform im Bereich der Physiotherapie. Für diese Methode werden neben medizinischen Geräten auch sogenannte Zugapparate verwendet. Ziel dieser Therapie ist das Training und die Ausbesserung von Kraft, Ausdauer, Koordination und Beweglichkeit. Angewendet wird die Therapieform vor allem bei einer muskulären Instabilität (Blockaden, Muskelschwäche oder Bandscheibenvorfall) und bei der Herabsetzung der Herz- und Lungenfunktion (chronische Atemerkrankung oder Herzkreislauferkrankung).
In unserer Privatpraxis für Krankengymnastik bildet diese Form der Therapie ein wichtiges Element bei der Rehabilitation nach einer Operation, Gelenkbeschwerde oder nach Knochenbrüchen. Außerdem wenden wir die gerätegestützte Krankengymnastik (KGG) bei Rückenerkrankungen und Rückenverschleiß an.
Abhängig von der Verletzung bzw. Beschwerde eines Patienten, erstellt der Physiotherapeut einen Behandlungsplan. In diesem steht die effektive Erarbeitung eines Bewegungsmusters im Vordergrund. Da es sich hierbei um Art von Physiotherapie handelt, kann diese nur von weitergebildeten Physiotherapeuten durchgeführt werden.
Wie lange dauert eine Krankengymnastik-Behandlung?
In der Regel richtet sich die Behandlungszeit nach der verordneten Leistung vom Physiotherapeuten. Die Krankenkasse kommt hierbei für eine Krankengymnastik von rund 20 min auf. Jede weitere Minute, egal ob für die Anmeldung, Terminabsprache oder sonstiges wird nicht übernommen.
Eine Massage dauert in der Regel ca. 20-25 min, während eine Krankengymnastik auf neurophysiologischer Grundlage dagegen rund 25-35 min dauert. Die Dauer einer Lymphdrainage wird auf dem entsprechenden Rezept bis auf die Minute angegeben. Diese dauert im Schnitt je nach Diagnose 30-35 min und in manchen Fällen auch 60 min.
Die Unterschiede in den Behandlungszeiten basieren vor allem auf der zeitlichen Planung der einzelnen Praxen. Die Mindestbehandlungszeit beträgt rund 20 min, inklusive der Anmeldung, dem An- du Ausziehen, der Dokumentation etc.
Die meisten Physiotherapeuten halten sich genau an die Zeitvorgaben durch die Krankenkassen. Denn jede extra Minute wird dem Patienten kostenlos geschenkt, wodurch der Therapeut einen Verlust erlebt.
Was ist der Unterschied zwischen Krankengymnastik und Physiotherapie?
Viele verwenden die Krankengymnastik als Synonym für die klassische Physiotherapie. Und das hat auch einen Grund: Es gibt keinen großen Unterschied. Es sind zwei Namen, die den gleichen Beruf beschreiben. Generell und international wird dieser Beruf als Physiotherapie bezeichnet. In Deutschland jedoch ist die Bezeichnung als Krankengymnastik im Gesetzt fest verankert. Seit 1994 wurde der Begriff von Krankengymnastik in Physiotherapie geändert.
Einzig die verschiedenen Geräte bei der gerätegestützten Krankengymnastik können Unterschiede zur klassischen Physiotherapie hervorrufen. Hierbei kommt jedoch auf die Praxis und Physiotherapeuten selbst an.
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Unsere Tätigkeitsschwerpunkte in der Krankengymnastik
Die gerätegestützte Krankengymnastik ist eine aktive Behandlungsform in der Physiotherapie. Hierbei nutzen wir neben medizinischen Trainingsgeräten auch verschiedene Zugapparate, um die Beschwerden du Übungen unserer Patienten zu behandeln. Dabei sollen vor allem die Ausdauer, Kraft, Beweglichkeit und Koordination bestimmten Bereiche trainiert werden. Die gerätegestützte Krankengymnastik (KGG) kommt in unserer Privatpraxis als anschließende Behandlung nach Operationen, Knochenbrüchen oder Gelenkverletzen zum Einsatz. Gleichzeitig dient sie auch in der Prävention bei Verschleißerkrankungen und Rückenbeschwerden.
Gemeinsam mit unseren Patienten erstellen wir abhängig von der Erkrankung einen effektiven Behandlungsplan. Dabei stehen funktionelle & automatisierte Bewegungen im Vordergrund. Dabei ist besonders die Wiederholung ganz spezieller Übungen wichtig für die geforderte Leistungssteigerung!
Was kostet eine private Krankengymnastik-Behandlung?
Häufig verordnet ein Arzt die gerätegestützte Krankengymnastik Behandlung, nachdem die Diagnose gestellt wurde. Er stellt den Patienten dann eine Verordnung aus, mit den richtigen Methoden zur Behandlung des Problems. Bei einer gesetzlichen Versicherung werden die Kosten von der Krankenkasse übernommen. Zahlungspflichtige Versicherte müssen hierbei einen Teil der Kosten selbst übernehmen.
Wenn Patienten privat versichert sind, dann kann das Versicherungsunternehmen die Kosten der Behandlung erstatten. Dafür muss die Rechnung entsprechend eingereicht werden. Patienten sollten hierbei vorher mit der Versicherung abklären, welche Maßnahmen & Behandlungen erstattet werden.
Die Kosten einer Behandlung sind immer abhängig von der geforderten Leistung und der Praxis, die der Patient aufsucht. Erfragen Sie daher vorher bei einem Informationsgespräch die Kosten.
Was muss ich zur Krankengymnastik mitbringen?
Generell müssen Patienten zur gerätegestützten Krankengymnastik nicht unbedingt viele Utensilien mitbringen. Viele Physiotherapeuten empfehlen ihren Patienten jedoch, ein Handtuch und Laken mitzubringen. Die angewendeten Übungen können anstrengend oder schwierig sein, weshalb Patienten gerne auch mal schwitzen. Daher sind neben einem Handtuch auch etwas zum Trinken und lockere, bequeme Kleidung wichtig. Patienten müssen sich wohl fühlen und gut bewegen können.
In manchen Fällen sollte auch eine Teilnehmergebühr oder die ärztliche Verordnung mitgebracht werden. Falls keine Zusatzzahlungen nötig sind, sollte immer die entsprechende Bescheinigung zur Behandlung mitgebracht werden.
Lassen Sie Sich einen individuellen Behandlungsplan von uns erstellen!
Falls wir Ihre Neugier geweckt haben, und/oder Sie unter einer der beschriebenen Probleme leiden, suchen Sie einen Arzt oder unsere Privatpraxis für gerätegestützte Krankengymnastik (KGG) auf. Auch bei Fragen stehen wir Ihnen zur Verfügung. Machen Sie Sich neue heute einen Termin bei uns aus!