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Privatpraxis für Osteopathie in Frankfurt am Main

Mittlerweile gibt es die verschiedensten Behandlungsformen von Schmerzen im Körper. Chirurgie, Pharmaindustrie, Homöopathische Heilpraxis, Chiropraktik oder die Osteopathie. Bei der Osteopathie handelt es sich um ein alternatives Heilverfahren, das vor allem bei Gelenk- und Muskelschmerzen und chronischen Beschwerden zum Einsatz kommt. 

Dazu zählen u.ä. Probleme wie:

  • Gelenkschmerzen
  • Beschwerden mit der Wirbelsäule
  • Chronische Schmerzen wie Migräne, oder Bauchschmerzen

Der Vorteil von der Osteopathie liegt darin, dass sie vielseitig anwendbar ist. In unserer Praxis beraten und behandeln Sie professionelle und seriöse Ärzte, die alles für das Wohlergehen der Patienten tun!

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Was ist Osteopathie?

Die Osteopathie ist eine Alternativmedizin und zählt zu den manuellen Therapieformen. Aufgrund der Begriffserklärung meinen viele, die Osteopathie sei eine reine Therapieform des Bewegungsapparates, doch ist sie für weitaus mehr Bereiche zuständig und einsetzbar.

Die Osteopathie ist eine deutliche angenehmere und schonendere Behandlungsmöglichkeit. Da sie besonders einfühlsam ausgeführt wird, und deutlich schmerzfreier ist, ist die Osteopathie auch für Kinder und Säuglinge geeignet.

Osteopathen versuchen alle möglichen Funktionsstörungen im Körper ausfindig zu machen, und diese anschließend zu therapieren. Das gilt für die Bereiche Schädel, Rückenmark und Wirbelsäule, innere Organe und die Bewegungsapparate. Alle wichtigen Körperteile sind mit feinem Gewebe miteinander verbunden, welche sich der Osteopathe zu Nutze macht. Zusätzlich werden die Selbstheilungskräfte im Körper aktiviert werden

Warum kann mir Osteopathie helfen?

Bei der Osteopathie geht es darum, die Ursache einer Beschwerde zu finden. Osteopathen nutzen hierbei vor allem die Hände und Augen. Dabei werden alle möglichen Beschwerden und Probleme behandelt. Ob Rückenschmerzen, Migräne, Sodbrennen oder auch Menstruationsbeschwerden. Auch Sportler vertrauen dieser Art der Heilkunde.

Auch bei Verdauungsproblemen oder der inneren Medizin kann die Osteopathie helfen. 

 

 

Wann macht Osteopathie Sinn?

Besonders bei chronischen Schmerzen, ob in den Gelenken, Muskeln oder anderswo, ist die Osteopathie eine effektive und gefragte Behandlungsform.

Hierbei kann es sich vor allem um folgende Beschwerden handeln:

  • Bewegungseinschränkungen
  • Ischiasschmerzen
  • Bandscheibenprobleme
  • Verspannung oder Fehhaltung nah einem Unfall, Operation
  • Migräne
  • Tinitus
  • Chronische Prostatabeschwerden
  • Inkontinenz, Reizdarm, Reflux, Reizblase
  • Unterleibsbeschwerden
  • Atmewegsbeschwerden wie Bronchitis, Reizhusten
  • Und viele weitere.

Die Osteopathie ist vielseitig anwendbar. In unserer Privatpraxis für Osteopathie können wir somit eine Vielzahl an Beschwerden und Krankheitsproblemen behandeln und therapieren. Osteopathie kann häufig auch begleitend zu einer Therapie angewendet werden.

Anwendungsgebiete der Osteopathie

Im Großen und Ganzen gibt es drei große Hauptbereiche im Anwendungsgebiet der Osteopathie. Diese finden sich auch in der Ausbildung zum Osteopathen wieder. Dazu gehört die Parietale Osteopathie, die Viszerale und Craniale Osteopathie. Erstere bezieht sich auf den Bewegungsapparat des Patienten, mitsamt des Bindegewebes, Muskulatur und Gelenken. Bei der Viszeralen Osteopathie geht es vor allem um die inneren Organe. Und der letzte Anwendungsbereich bezieht sich auf den Schädel und alle Muskeln und Knochen rund um den Schädel.

Dem Osteopathen stehen verschiedene Möglichkeiten der Behandlung zur Verfügung:

 

  • Muskel-Energie-Technik (MET)
  • Strukutrelle Mobilisationstechnik
  • TriggerPoint
  • Myofascial Release
  • Jones-Technik
  • Release-Through-Positioning
  • Und viele weitere Techniken

Die drei Systeme der Osteopathie:

Parietale Osteopathie

Bei der Parietalen Osteopathie steht die Osteopathie selbst im Vordergrund. Sie kommt bei der Behebung von strukturellen Problemen in der körperlichen Mechanik zum Einsatz. Das ist vor allem im Bereich der Gelenke der Fall, wodurch die Bewegungsfreiheit deutlich eingeschränkt wird. 

Mit den richtigen Handgriffen sollen diese Blockaden behandelt und entfernt werden. Doch neben den Gelenken bezieht sich die parietale Osteopathie ebenfalls auf die Bindegewebe und die Muskulatur im Körper.

Viszerale Osteopathie

Bei der Viszeralen Osteopathie geht es vor allem um die Vitalität und Mobilität der inneren Organe eines Patienten. Auch das funktioniert ganz ohne die Unterstützung von Geräten. Passiert es, dass die Organe in ihrer Mobilität eingeschränkt oder die Gewebe eventuell verklebt sind, behebt der Osteopath mit ein paar Handgriffen dieses Problem. Die Stauung wird also problemlos beseitigt.

Eine oder mehrere Störungen im viszeralen Bereich eines Patienten können dazu führen, dass der Bewegungsapparat sehr stark beschränkt ist. Die Viszerale Osteopathie wird gerne bei Herz- und Kreislauferkrankungen, Verdauungs- und Atembeschwerden verwendet.

Kraniosakrale Osteopathie

Die sogenannte Kraniosakrale Osteopathie muss von der cranialen Osteopathie abgegrenzt werden, auch wenn sich die Begriffe ähnlich anhören und auch als Synonym verwendet werden. In der Kraniosakralen Osteopathie wird mit deutlich weniger Druck und an anderen Körperbereichen gearbeitet, als in der cranialen Therapie. Dennoch sind sie in ihrer Funktion sehr ähnlich.

Die Kraniosakrale Osteopathie beschäftigt sich mit den verschiedenen Strukturen zwischen dem Schädel und Kreuzbein, welche als kraniosakrale Systeme bezeichnet werden. Zwischen diesen Körperbereichen herrscht ein steter Flüssigkeitstransport, nach einem ganz spezifischen Rhythmus. Mit Hilfe der Kraniosakralen Osteopathie können Osteopathen dieser Rhythmus wahrnehmen.

Welche Behandlungsgebiete gibt es bei der Osteopathie?

Die Osteopathie besitzt vielseitige Behandlungsgebiete. Hier ein paar Beispiel der Anwendung:

  • Sensomotorische Integrations- und Wahrnehmungsstörung
  • Trauma
  • Chronische Beschwerden
  • Schwangerschaft, Entbindung
  • Kinderorthopädie
  • Kiefergelenk und Kieferentwicklung von Kindern

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Was ist der Unterschied zwischen Osteopathie und Chiropraktik?

Auch bei der Chiropraktik handelt es sich um eine alternative Behandlungsmethode. Die Chiropraktik ist vor allem für die Korrektur von Gelenkfehlstellungen des Bewegungsapparats zuständig. Es geht hier also zum Großteil um die Fehlstellung von Wirbeln, Gelenken und Nervengeweben. Hierbei nutzen die Chiropraktiker sanfte, manuelle Griffe und Techniken.

Die Chiropraktik sucht nach der Problemursache vor allem in den Wirbeln, während in der Osteopathie auch sämtliche Gewebe untersucht werden. Hierbei bezieht sie sich auf die inneren Organe und das komplette Kraniosakrale System, während die Chiropraktik lediglich im Bereich des Bewegungsapparats arbeitet. Ein weiterer Unterschied liegt in der Ursachenfindung: Die Chiropraktik geht insbesondere von einer Irritation im Nervensystem aus. Die Osteopathie dagegen arbeitet in der Annahme einer Störung der Versorgung der Gewebe durch die Blutgefäße und Nerven.

Lassen Sie Sich in unserer Privatpraxis für Osteopathie in Frankfurt am Main beraten

Osteopathie ist zwar eine alternative Heilpraktik, wird heute jedoch von vielen Fachärzten ausgeführt. In unserer Privatpraxis profitieren Sie von der hervorragenden Beratung und Behandlung, bei der Sie und Wünsche im Mittelpunkt stehen. Sollten Sie unter einer oder mehreren der erwähnten Beschwerden leiden, oder sind sie sich unsicher, dann machen Sie gerne einen Termin in unserer Praxis aus. Wir beraten Sie gerne bei uns Vorort in Frankfurt am Main!

 

Was benötigen Sie für Ihren ersten Termin beim Osteopathen in Frankfurt am Main?

Wichtig bei der Behandlung in unserer Privatpraxis für Osteopathie ist bequeme Kleidung, die nicht allzu eng anliegt und in der sich die Patienten wohl fühlen. Viele Osteopathen empfehlen ihren Patienten auch, ein eigenes Handtuch zum Unterlegen auf der Liege mitzubringen. Das ist in vielen Arztpraxen der Fall.

Außerdem können auch Röntgenbilder und vorherige Befunde mitgebracht werden. Patienten sollten alles mitbringen, was die Diagnose und den Befund des Problems unterstützen kann.